Zu Hause läßt es sich nicht arbeiten. Zwischen Küchentisch und Sofa, Wäsche und Spülmaschine ist man immer abgelenkt. Um das zu ändern und alles hier ein wenig professioneller laufen zu lassen bekomme ich Anfang August einen Werkraum. Oder auch Atelier genannt, aber das klingt so nach Kunst. Nun müssen Kisten und Kästen gepackt, Papier gesichtet und Farben sortiert werden.
Aufregend. Ab August könnte mein Schreibtisch dann so aussehen:
(alle Fotos by perfectbound)