I came across this Illustrator Toru Fukuda for a while and love his drawings. Maybe you’ll like it, too? 😉
Kategorie: Inspiration
Pressing Letters
Ich kann gar nicht glauben, dass diese Website bislang an mir vorbeigegangen ist. Eine ganz Website NUR über Buchdruck. Toll. Lesen. Sofort… Tschüß Tag, an dem ich so viel schaffen wollte… Klick
On my way – Illustrative 09
Es ist Pilz-Saison! It’s Mushroom Season!
It’s fun to get letters
Once upon a time
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I came across this wonderful Flickr Set „printshop“ from „depression press“ about vintage ads and images of supplies for printer shops. And I love love love the drawing of „how to organize a composing room“. Ha ha! Maybe I should think about arranging the furniture in my studio that way. Haha… I need a bigger office!
How to make a book for my stamps
Am Wochenende fand ich auf dem Flohmarkt alte DDR Briefmarken, an denen ich nicht vorbeigehen konnte. Nun liegen sie auf meinem Schreibtisch und ich frage mich, wie ich sie am besten aufbewahre damit sie nicht verloren gehen. Vor ein paar Tagen sah ich auf Flickr wie Kathrin von Paperama ihre Marken sammelt.
if I had a shop: Naming
Neben der ganzen Marktrecherche muß ich auch einen Namen und ein Logo entwickeln. Viele Buchdrucker nennen sich nach ihrer Maschine: z.B. Katzengraben-Presse, Einhandpresse oder Berliner Handpresse u.s.w. Auch viele amerikanische Letterpress Design Studios tun dies, siehe rechte Spalte (bei den Links) Eine alte, quietschende schwarze Maschine „Black Pearl Press“ zu nennen ist doch wirklich einfallsreich, oder? Ich fände es auch sinnvoll, wenn durch den Namen schon ein Handwerk angedeutet wird, wie das bei „Presse“ ja der Fall ist. Aber irgendwie klingt das Wort halt so Alt-Deutsch. Stellt sich die zweite Frage: Benötige ich unbedingt einen deutschen Namen? Will ich einen englischen? Vielleicht sollte ich ein Kunstwort bilden. Und nen bißchen Spaß sollte der Name auch machen, vielleicht etwas lustiges? Zu fancy darf es auch nicht sein. Hach. Schwierig. Alles.
if I had a shop
(images: shop in London via Creative Review)
Wenn ich einen Letterpress-Shop hätte, dann würde er ganz genau so aussehen. Die Leute würden reinkommen und sich für nen paar Taler ihr eigenes Notizbuch-Cover drucken. Oder eine Grußkarte. Oder einen Liebesbrief. Oder oder oder.
Jeden ersten Donnerstag im Monat gäbe es einen Workshop. Bis zu 5 Leute könnten dann etwas komplizierteres drucken. Es gäbe Tee und Kekse. Manchmal auch Muffins… wenn J. welche backt.
Öffnen tue ich natürlich erst ab 12 Uhr, so wie sich das für einen Berliner Laden gehört.
Vielleicht habe ich auch montags einfach geschlossen. Aber durch das riesige Fenster kann man mir beim Arbeiten zu sehen. Vielleicht klopft auch mal jemand von Euch an die Scheibe?
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If I had a shop, it would look like this. The people could come in and print a notebook cover. Or a greeting card. Or a love letter. Or anything else they want. Every first thursday of a month I would give a workshop in the evening. The people could make something more complicated and we’ll have some cakes with tea. Or cupcakes, if J. would make some.
Well, I would open around 12 a.m. Like all the little shops in berlin. Closed on mondays. But through the wide windows everyone can see me printing and maybe some of you will knock on the door and we will have a coffee?