Naja, so ein 4-Bett Zimmer zum Verkaufsstand um zu funktionieren ist schon eine Herausforderung. Es war super interessant durch das Hotel zu streifen und zu gucken, wie die anderen Verkäufer ihre Räume umbauen. Leider habe ich nicht annähernd alle Zimmer geschafft, vielleicht 15 von insgesamt 118 Zimmern. Und ich konnte nicht mehr Fotos machen, denn es war sehr voll, die Besucher mußten Schlange stehen… na jedenfalls hängt in Zimmer 408 meine Tapete, das freut mich sehr. Ich bin super zufrieden wie sie ausschaut. Mehr auf dem Dawanda Blog.
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Well, it’s quite difficult to transform a 4-bed room with bunk beds into a booth or something like that. But it was very interesting to see how the other sellers did that and how the rooms looked like. I just saw 15 of 118 rooms because it was too much and too crowded, the visitors had to wait in a long line. It was fun to meet all the other sellers, the persons behind their Dawanda Shops and to have a real chat. I am also very happy how my wallpaper turned out. If you want to stay there: it’s in room #408 in Meininger Hotel, Berlin Mitte. See a video about the Market here.
Schlagwort: Life
Hallo Berlin
Hurra, es ist geschafft. Es ist raus. Unser Büchlein Hallo Berlin ist endlich im Handel. Der Wahnsinn!
Letztes Jahr während der heißen Tage beim Wedding Dress haben Jana und ich uns ein gemeinsames Projekt ausgedacht. Ein Heft mit Zeichnungen zu Berlin war der Grundgedanke. Zwischen zeitlich hatten wir vor es bis Weihnachten 2010 fertig zu stellen, aber ha ha, dann sollte es auch eigentlich mit auf die Buchmesse, aber tja wie es halt so kommt. Nun ist es endlich fertig und wir konnten letzte Woche auf die ersten Exemplare anstoßen. Es enthält Zeichnungen, Stadtpläne und Tipps zu Berlin und ist im Berlin Story Verlag erschienen. Es kostet 7,80 €. Also Prost!
Übrigens wir werden demnächst eins auf Facebook verlosen und natürlich beim Dawanda Design Markt verkaufen. Schaut mal vorbei!
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Hooray, it’s done! Finally. Wohoo. Our little book Hallo Berlin is published.
While we were sitting behind our market booth last year in summer we decided to do a project together. Jana and me wanted to do some drawings about Berlin. We had no idea that this will turn into a real book. So we were more than overwhelmed as we got the first copies last week. To have the own book in the hands finally with an ISBN number feels something special. That is more than we’d expected. We gonna do a give-away on Facebook the next days and will sell some copies at the Dawanda Designmarket in two weeks along with our other stuff. Say hello if you’re around 🙂
Letterpress in San Francisco
Greeting Card by Hello!Lucky |
Bei meinem Besuch in SF wollte ich unbedingt ein typisches Letterpress Studio besichtigen. Ich stellte mir das so als ein 3-4 Mann Betrieb vor mit zwei Heidelberger Tiegeln in der Mitte und ein paar Schreibtischen drum herum, an denen die kreativen Köpfe sich neue Designs ausdenken und ab und zu drucken oder jemanden drucken lassen. Ähm, ja welch naiver Gedanke.
Es gibt relativ viele Letterpress Studios in San Francisco und ich hatte bei Hello!Lucky um einen Besuch angefragt. So lief ich also vorletzte Woche in Downtown San Francisco rum und zählte die Straßen bis ich zwischen der 5th und 6th das Schild von Hello!Lucky mit dem Logo erspähte. Es ist ein kleines zweistöckiges Haus, eine frühere (vielleicht Auto-)Werkstatt mit großem Eingangstor.
Öffnet man die Tür steht man gleich mitten im Geschehen. Linker Hand die schwarzen Heidelberger Pressen, ganz vorn eine Heidelberger Zylinderpresse, an der ganz lässig drei schicke Bikes lehnen; fixed gear vermute ich, mit kurzem Lenker und sonst nichts dran. Cool.
Ich drücke mich daran vorbei und und muß nur noch einen Riesenschritt über eine Palette voller Notizbuch-Cover aus Kraftpapier machen und dann stehe ich wirklich drin und vermutlich allen im Weg. Ich bin mit Lillian verabredet und sie befindete sich upstairs, wie mir ein junger Mann mit Schürze und Spachtel erklärt, der bestimmt zu einem der Bikes gehört.
Flugs hochgelaufen bin ich auf einer Art Empore im Kundenbereich, die in der Mitte den Blick herunter in die Werkstatt und ihre Pressen freigibt. Und jetzt beginnt der Teil, wo ich wohl mit offenem Mund und großen Augen einen ziemlich dämlichen Eindruck mache. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie viele Designs da hängen, wie viele Boxen voller Wedding-Karten dort in Regalen stehen und wie viele Leute da arbeiten. Puh, ich bin mehr als beeindruckt, überfordert könnte man auch sagen.
Lillian bringt mich wieder runter und lässt mich von dem jungen Mann mit Schürze, James, durch die Werkstatt führen. Ich entdecke drei Heidelberger Tiegel, Windmill, wie sie in den Staaten genannt werden und eine Vandercook, mit der die Gründerin des Studios, Eunice damals begann. Wenn ich mich recht erinnere war das 2003. Ich sehe einen riesigen Tisch an dem ein Mädel gerade eine Sendung verpackt, daneben ein Regal mit Papierbögen bis unter die Decke. James positioniert ein Design, trägt Farbe auf und stellt seine schnaufende Presse an. Los geht das Geratter. Ich frage wieviele Karten er am Tag so druckt und er überlegt und bläst die Backen auf. Grinsend zeigt er auf eine Box, in der sich Klarsichthüllen mit Auftragserteilungen stapeln. O-okay I get an idea, meine ich. Ob er den ganzen Tag nur druckt? Yes, sure, sagt er. Und sein Kompanion auch. Er zeigt mir die große Heidelberger Zylinderpresse und erklärt, dass sie auf der einen eher die Karten und auf der anderen eher größere, flächige Sachen drucken. Wir sprechen über Farben und Papier, Polymer Plates und Schrift und er gibt mir zwei Tipps, wo ich in SF noch unbedingt vorbeischauen sollte. Toll. So ist also ein typisches amerikanisches Letterpress Studio. Krass.
Leider gab es keinen Moment für Fotos, aber es gibt auf dem blog ein video, das ihr Euch anschauen könntet.
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Last week I said hello to the folks of Hello!Lucky. Their studio is close to downtown San Francisco so I did a quick walk and stood finally in their shop. Three fixed gear bikes leaned against a big black press left hand from the entrance. I needed to jump over a palette with notebook covers printed on kraft paper to get really in.
I had an appointment with Lillian and a guy wearing an apron and holding a spatula said she is upstairs. So I took the few steps to get in their customer area and wow, I couldn’t believe my eyes. You have no idea how many designs were displayed, how many wedding cards laid in boxes on the shelves and how many nice people were working there. Within the first minutes I couldn’t say anything, I just watched with big eyes on all their cards and paper products. The custom area was like a balcony from which one could look downstairs in the printing area.
Lillian took me downstairs again and handed me over to James, the guy with the apron, and he took me on a little tour through the studio. In this one room I spottet three Heidelberg Windmills, a Heidelberg Cylinder Press and the Vandercook, that was the first press of Eunice the founder of Hello!Lucky. There were shelves with paper up to the ceiling and a huge table where a girl packed an order. Cans with ink on a pretty shelf next to locking chases, furniture and a Mac.
James placed a plate, added ink on the press and started his windmill. We talked about paper, ink, polymer plates and I asked how many cards he prints a day. He thought twice and showed me his box with a bunch of filled-out order forms waiting to be worked off. Gosh, I had no idea. If he prints all day long every day a week? Yes, sure was his answer. Along with his companion. Wow. As I said goodbye he gave me two tips where to go as a paper and print addicted visitor. Lucky me.
I didn’t want to disturb talking with taking pictures, so please have a look at their blog and this video.
hello from San Francisco
Hallo und viele Grüße von der anderen Seite des großen Teiches. Nach einer Woche San Francisco habe ich mich fast an die Hügel hier gewöhnt und laufe morgens wie alle anderen mit dem obligatorischen Namen auf dem Coffee to go Becher durch die Straßen. Heute morgen hieß ich Silver anstatt Sabrina – macht ja nix, it’s okay sagt man hier. Doing good sagt man gleich im Anschluss, denn how are you doing wird man hier ständig gefragt. Die ersten Tage dachte ich es läge an meinem verwirrten Gesichtsausdruck oder den müden Augen. Aber es ist einfach die amerikanische Freundlichkeit, die man aus Berlin kommend als sehr überraschend empfindet. Not bad!
—- Hello, how are you doing? I am doing good but these hills will kill me. It felt like being on hiking vacation but after a week in SF I get used to it. I am strolling up and down the streets like everybody does. A cup of coffee is always a true companion. Mostly they write your name on it for the pick up. Today I learned I am Silver, not Sabrina. Well, it’s okay.
Bus und Straßenbahn bringen mich die Hügel rauf und runter. Die Verkehrsmittel hier sind aufregend, es gibt ein hochmodernes Chipkarten Ticket System, aber für den Haltewunsch muß man an einer Strippe ziehen, die über den Fenstern entlang durch den ganzen Bus geführt wird und dann den Signalton auslöst. Ein lustiger Gegensatz.
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Needles and Pens zeigt gerade die Arbeiten von Nigel Peake. Ich habe einige schon im Netz gesehen aber in echt sind sie natürlich noch viel schöner. Der Laden hat mich endgültig mit dem Zine Virus infiziert. Lange habe ich lauter Mini-Zines durchstöbert und die ein und andere Idee flog mir durch den Kopf. Ich hoffe nächsten Monat ist Zeit dafür.
I saw the drawings of Nigel Peake at Needles and Pens. This shop is all about Zines and was such an inspiration to me. I’ll start printing one when I am back for sure. Hopefully there’s time.
Ich war bereits bei hello!Lucky und diese Woche steht noch das SF Center for the book sowie Arion Press auf dem Programm, dort wird noch Schrift gegossen. Ich staune hier nicht schlecht, was die Auswahl an Papeterie angeht. Was meint ihr wie voll meine Tasche ist. 🙂 Bis bald!
I’ve already visited the guys of hello!Lucky and will see the SF Center for the book and Arion Press this week. Arion Press still cast type, also a few Small Caps styles are in their catalogue. I am quite happy about the range of paper products especially greeting cards here in the States. Guess what’s mostly in my bag 🙂
let’s swap some seeds
Heute mal was ganz anderes: Meine Atelierkollegin Simone hat als einzige in unserer Werketage einen Balkon an ihrem Atelier. Schön grün lädt er zur Kaffeepause und zur Teezeit ein, zum Spatzen beobachten und zum schwatzen. Zum Frühlingsanfang kam sie auf die Idee anstatt neue Blumen zu kaufen lieber welche zu säen und ich habe ihr diese Idee für meinen Balkon zu Haus abgeguckt. Ich bin allerdings mit meiner Samen Mischung für fast 10 qm Beet etwas überdimensional ins Gärtnern eingestiegen und Töpfe voll mehr oder weniger gleichartiger Blumen ist ja auch am Ende langweilig.
Daher möchte ich mit Euch meine restlichen Samen tauschen. Gegen andere; ob Kräuter, Blumen oder Gemüse ganz egal. Hat hier jemand Lust? Ein Tütchen Wilde Wiese kann folgende Samen enthalten (auseinanderhalten kann ich sie nicht, daher ist das ohne Garantie): Kornblume, Sonnenhut, Ringelblume, Sommeraster, Malve, Klatschmohn, Schleierkraut, Levkoje, Margarite. Eine Aussaat Anleitung bekommt ihr dazu und ich freu mich über jeden Tausch!
Übrigens konnte Simone bisher noch nichts aussäen, da sie eine T-Shirt Serie für Japan entwickelt hat, die nun gedruckt wurde und die es nun auch zu kaufen gibt. Der Erlös wird einem Hilfsprojekt in Japan gespendet dazu gibt es hier mehr Infos.
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Today something completely different: I have a workshop colleague called Simone. She is the only one with a balcony at her atelier and we sit there having a coffee or a tea for a break and enjoy the sun. She came up with the idea to buy seeds and do a bit of gardening instead of just buying new plants. I liked her idea so much that I ordered immediately seeds for our south balcony at home. I went a bit over the top and here am I with seeds for nearly a 10 square meter bed. Way to much 🙂 So I would like to swap some of them. I don’t want my balcony covered with look alike flowers at the end (assumed the’ll grow). If you would be interested to swap seeds leave me a comment. Flowers, herbs or vegetable – everything is welcome and will get a pot on my balcony.
By the way Simone hasn’t seeded actually. She was busy with her T-Shirts for Japan that are now printed and turned out very well. She donates her profit to a relief project in Japan, more info here.
Buchmesse Leipzig – Back from the book fair!
Hurra, ich habs geschafft. Mit einem guten Gefühl und vielen Kontakten im Gepäck bin ich nun zurück von der Leipziger Buchmesse startklar für neue Projekte.
Als am Mittwoch, dem Messe Aufbau Tag zuerst unser Leihauto nicht zur Verfügung stand und wir dann schluß endlich mit einigen Stunden Verspätung aus Berlin herauskamen und in Leipzig auf das Messegelände fuhren war ich doch ziemlich nervös. Ich war bisher noch nie Aussteller auf einer Messe daher war alles neu, aufregend und vor allem eins: groß.
So groß, dass ich mich nur in einem kleinen 100 Meter Radius von meinem Stand weg bewegt habe um die lebensnotwendigen Dinge wie Kaffee, Toilette und andere interessante Stände zu erreichen. In die übrigen Hallen habe ich es gar nicht geschafft, aber verrückt kostümierte Cosplayer konnte ich trotzdem sehen. 🙂
Die Chance mich am Stand anzutreffen war also groß und viele Blogleser aus dem Umkreis und sogar aus weiter Ferne (Servus Wien!) haben persönlich hallo gesagt. Vielen Dank dafür, es ist immer schön die Gesichter zu den Namen kennen zu lernen!
Besonders interessant für mich war der Stand vom Druckladen des Gutenberg Museums aus Mainz, weil dort eine kleine Korrex in Aktion zu sehen war, baugleich zu meiner, nur dass meine nicht so blitzt und blinkt. Diese habe ich natürlich, als weniger Besucher dort waren, sorgfältig unter die Lupe genommen und einige Dinge entdeckt, wie zum Beispiel kleine Besen am Aufzug und einen Farbtisch am Ende, die an meiner Korrex fehlen. Sehr interessant. Und drucken durfte ich auch 🙂
Aber es gab noch so vieles schönes in Halle 3, daher hier ein paar Bilder.
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Hooray I made it! I am back from the book fair in Leipzig. I was really nervous, excited and now I am totally tired… but I made a lot of new contacts and can’t wait for the new projects to start. With ups and downs we got to the fair last wednesday as our rental car was unexpected not available and we left Berlin hours too late. Anyway we finally arrived and building a booth on such a big fair was really exciting.
One thing beside all the inspiring booths that caught my eye was a tiny proof press exactly the same as mine. So I went in a quiet moment to see the press in detail, talked to the press man and did a print at the end. Oh, how shiny and sparkling this press was and how used my press would look like compared to it… I spotted some parts like little brushes at the cylinder and an inking table that are missing on my press. Interesting to see!
A big thanks to all the blog readers that showed up! It was a pleasure to meet you and I hope to see you again sometime. And now here we go with some pictures, the Universities always do creative stands:
letters and boxes
Nach dem Atelierumzug stand letzte Woche der private Umzug auch noch ins Haus. Vor diesen unausgepackten Kisten flüchte ich nun tagsüber ins Atelier um dort die nächsten Kisten zu packen. Die Messe naht und eine Menge Karten müssen noch gerillt und verpackt werden, daher sag ich schonmal Tschüssikowski und bis bald mit Bildern der Buchmesse!
Buchmesse Leipzig vom 17. – 20. 03. 2011, Halle 3, Stand F504
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We finally moved in a bigger flat last week and still have a lot of unpacked boxes around. During the day I escape to my atelier but there are also boxes to pack. The book fair comes closer and I have lots of cards to score and pack so I’ll stay a bit offline for a while. I’ll be back with many pictures from the fair and if you visit Leipzig from March 17 – 20 say hello at my booth: hall 3, F504 Cheers!
book fair Leipzig #1
Tja, wer A sagt muß auch B sagen. Und jetzt haben wir den Salat. A wie Anmeldung war ja leicht aber B wie Buchmesse… schluck. Großes dickes B, das da von den März-Seiten in meinem Kalender heftige Wink-Bewegungen in Richtung Januar macht. Und der ist ja auch schon vorbei. Womit wir wieder beim A wären: A wie Arbeiten. Und B wie bloggen. Könnte schwierig werden beides unter einen Hut zu kriegen. Aber es gibt auch A wie Aufregend! Ein großes A! 🙂
ps.: 17.–20.03.2011, Halle 3 art+book, Stand F504
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I am freaking out, I’ll exhibit at the book fair in Leipzig in March. Nothing to say so much work ‚til then! I am trying hard to get things done feeling like either go big or go home. But also it feels exciting! 🙂 Just blogging could get a little problem then. Perhaps you’ll see…
If you are around save the date: March 17–20, hall 3 art+book, booth F504
bye bye hamburg
Es ist 9.30 Uhr; unser Stand ist Chaos, wir suchen noch Produkte in unseren Kisten und die Preisschilder lassen sich auch nicht finden. Keine 5 Minuten später stehen wir vor den ersten Besuchern und um 10 Uhr hat sich schon eine Schlange gebildet. Das war so krass! So viele Menschen! Aber ein super organisierter Markt. Vielen Dank dafür und an alle die Hallo gesagt haben! Jetzt bin ich zurück und muß erstmal wieder alles auspacken und mich sortieren…
Wer übrigens mal in Hamburg übernachten will, dem sei das Hostel Schanzenstern in der alten Füllerfabrik Mont-Blanc mit seinem extrem leckeren Bio-Frühstück ans Herz gelegt. Hagebutten Marmelade, wußte gar nicht, dass die gut schmeckt 🙂
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As we were busy with decorating our booth and searching for the price tags in the mess in our boxes the first visitors arrived. And just a few minutes after opening the doors we could see the the crowd waiting patiently in a long line as it began to rain. It was incredible and unexpected crowded but the market was super duper organized. Thanks for that!
If you want to visit Hamburg I recommend the Hostel Schanzenstern located in the old factory of Mont-Blanc pens. They offer a tasty organic breakfast, I now like hip jam. Yummy!
hello hamburg; hello handmade
Wegen den vielen Vorbereitungen für hello handmade am Sonntag kriegte ich diese Woche keinen Fuß an die Erde… daher auch die wenigen Blogposts. Nun ist bereits Freitag Nachmittag und was ich jetzt nicht mehr schaffe muß wohl zu Hause bleiben, seufz. Ich bin mega gespannt all die anderen Kreativen zu treffen, manche kenne ich bereits online aber ein Gesicht zu ihren Blogs und Produkten zu bekommen ist mit das interessanteste an der ganzen Sache. Außerdem besuche ich in eine Stadt, die ich vor fast 1,5 Jahren verließ und für mich vor allem mit Agenturstress und Fernbeziehungsschmerz verknüpft ist. Daher ist dieses das erste Mal, dass ich mich auf die Fahrt nach Hamburg richtig freue! In diesem Sinn: Ahoi.
ps: ich stehe zusammen mit bastisrike, kommt vorbei! Und hallo, liebe alte Arbeitskollegen 😉
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I am so sorry for the lack of posts this week. I am getting ready for the first hello handmade market in Hamburg and this kept me extremely busy this week. I am looking forward to meet all the other creatives there, some I know already from their blogs but to talk in person is always different 🙂 I am back on tuesday with some photos from the market. Ahoy!